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Dienstag, 6. März 2007
Messestress und die Zeit für anderes
zeitnehmer, 23:50h
Kaum zurück im neuen, alten Job hat mich die CeBIT im Griff (Irgendwer da?). Technisch bin ich noch nicht ganz ausgerüstet und so kann ich nicht wie gewohnt den Leerlauf nutzen, um nebenbei Texte zu schreiben, sondern warte bis ich zu Hause bin und bin da oft zu müde.
Momentan reicht es gerade für die Begeisterung über "Extremly Loud & incredibly Close" von Jonathan Safran Foer. Ich lese mit Kloss im Hals, mit einem Schatten auf dem Herzen und Tränen in den Augen. Ich lese mit Ungeduld und Begeisterung. Leide, liebe und verzweifle. Es ist seit langem wieder ein Buch, das weh tut so gut ist es. Und das weh tut. Ein Roman der zeigt, das Buch noch lange nicht am Ende ist. Das da Leben voller Geschichten steckt, die so wahnsinnig sind das sie wahr sein müssen. Und wenn sie es nicht sind sind sie eben gut erfunden.
Es ist schon komisch, wie mich in den vergangenen Jahren Bücher und bands aus den USA begeistern, wo ich doch so große Probleme mit diesem Land habe. Siri Hustvedt (die mich mehr beeindruckt hat als ihr Mann), Jim Dodge, und jetzt Safran Foer sind so viel tiefer und näher bei mir als vieles aus Deutschland oder UK. und ich kratze da leider nur an der Oberfläche - also immer her mit neuen Tipps.
Auch bei der Musik ist es letztlich so, dass ich zu Bloc Party und Maximo Park unglaublich gerne Auto fahre oder tanze aber wirklich nah gingen mit in den vergangenen Jahren Bright Eyes und das Umfeld, Arcade Fire, Modest Mouse und Clap Your Hands Say Yeah.
Aber klar, soviel es auch zu rebellieren gibt in Labour-UK und Große Koalitions Deutschland. Die Amis haben einfach mehr Reibungsfläche und Änderungsbedarf.
Bin ja gespannt, wie es da weitergeht und ob sich Gore doch noch bitten läßt.
Momentan reicht es gerade für die Begeisterung über "Extremly Loud & incredibly Close" von Jonathan Safran Foer. Ich lese mit Kloss im Hals, mit einem Schatten auf dem Herzen und Tränen in den Augen. Ich lese mit Ungeduld und Begeisterung. Leide, liebe und verzweifle. Es ist seit langem wieder ein Buch, das weh tut so gut ist es. Und das weh tut. Ein Roman der zeigt, das Buch noch lange nicht am Ende ist. Das da Leben voller Geschichten steckt, die so wahnsinnig sind das sie wahr sein müssen. Und wenn sie es nicht sind sind sie eben gut erfunden.
Es ist schon komisch, wie mich in den vergangenen Jahren Bücher und bands aus den USA begeistern, wo ich doch so große Probleme mit diesem Land habe. Siri Hustvedt (die mich mehr beeindruckt hat als ihr Mann), Jim Dodge, und jetzt Safran Foer sind so viel tiefer und näher bei mir als vieles aus Deutschland oder UK. und ich kratze da leider nur an der Oberfläche - also immer her mit neuen Tipps.
Auch bei der Musik ist es letztlich so, dass ich zu Bloc Party und Maximo Park unglaublich gerne Auto fahre oder tanze aber wirklich nah gingen mit in den vergangenen Jahren Bright Eyes und das Umfeld, Arcade Fire, Modest Mouse und Clap Your Hands Say Yeah.
Aber klar, soviel es auch zu rebellieren gibt in Labour-UK und Große Koalitions Deutschland. Die Amis haben einfach mehr Reibungsfläche und Änderungsbedarf.
Bin ja gespannt, wie es da weitergeht und ob sich Gore doch noch bitten läßt.
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