Dienstag, 15. August 2006
Meine Welt sind die Berge nicht
zeitnehmer, 16:27h
Nach zwei Wochen Südtirol zurück in Hamburg haben vorallem die letzten 1200 Kilometer auf Berg- und Autobahnen ihre Spuren hinterlassen. Ausserdem natürlich reichlich Teigwaren in deftiger oder süßer Anmutung und die Sonne, die uns den größten Teil des Urlaubs treu war.
Es war wirklich schön. Trotzdem bin ich froh, wieder daheim zu sein. Morgen geht es wieder ins Büro. Der Akku ist einigermassen aufgeladen.
Trotdem, meine Welt sind die Berge nicht. Ganz gleich ob Südtirol, Steiermark oder Tirol, jedesmall gerate ich an ein, zwei Vertreter dieser Region, die mir anz gewaltig auf die Nerven gehen. Diese Typen, die beinahe angewidert auf Besucher reagieren. Die diese schleimige, aufgesetzte Freundlichkeit an den Tag legen und dich dann Ewigkeiten auf dein Essen warten lassen, die die Hälfte der Bestellung vergessen, um dich dann öffentlich anzuraunzen, dass man ja schon klarer sagen müsse was man wolle. So dass dich auch der letzte Einheimische an den umliegenden Tischen für einen kapitalen Volldeppen hält.
Wenn sie sich dann noch in ihrer Mundart Gehäßigkeiten über dich zurauenen und Du jedes Wort verstehst, weil Du mal in der Nähe gelebt hat und ein Ohr für Dialekte hast, dann ist es ganz aus.
Ärgerlich, denn ich liebe das Essen der Gegend über alles. Gerade in Südtirol wo die italienische auf die tiroler Küche trifft, wo frische Kräuter, vollmundige Eierspeisen und ausgezeichnete Weine zu akzeptablen Preisen bei fantastischer Aussicht serviert werden ...
Trotzdem, der nächste Sommerurlaub geht wieder ans Meer. Komm ich halt zum Skifahren wieder...
Es war wirklich schön. Trotzdem bin ich froh, wieder daheim zu sein. Morgen geht es wieder ins Büro. Der Akku ist einigermassen aufgeladen.
Trotdem, meine Welt sind die Berge nicht. Ganz gleich ob Südtirol, Steiermark oder Tirol, jedesmall gerate ich an ein, zwei Vertreter dieser Region, die mir anz gewaltig auf die Nerven gehen. Diese Typen, die beinahe angewidert auf Besucher reagieren. Die diese schleimige, aufgesetzte Freundlichkeit an den Tag legen und dich dann Ewigkeiten auf dein Essen warten lassen, die die Hälfte der Bestellung vergessen, um dich dann öffentlich anzuraunzen, dass man ja schon klarer sagen müsse was man wolle. So dass dich auch der letzte Einheimische an den umliegenden Tischen für einen kapitalen Volldeppen hält.
Wenn sie sich dann noch in ihrer Mundart Gehäßigkeiten über dich zurauenen und Du jedes Wort verstehst, weil Du mal in der Nähe gelebt hat und ein Ohr für Dialekte hast, dann ist es ganz aus.
Ärgerlich, denn ich liebe das Essen der Gegend über alles. Gerade in Südtirol wo die italienische auf die tiroler Küche trifft, wo frische Kräuter, vollmundige Eierspeisen und ausgezeichnete Weine zu akzeptablen Preisen bei fantastischer Aussicht serviert werden ...
Trotzdem, der nächste Sommerurlaub geht wieder ans Meer. Komm ich halt zum Skifahren wieder...